Sauels Geschichte

 

2021

Die Firma erwirbt 26.630 qm Erweiterungsfläche. Projektiert ist eine Verladehalle mit Lager im Anschluss an den Altstandort.

2020

Anke Boden und Annemarie Sauels scheiden aus der Firma aus. Die Gesamtgeschäftsführung liegt jetzt bei Knut Lappen.

2019

An der Kleinbahn 16 wird für SLS ein 400 qm großer Bürokomplex angemietet. Die Mitarbeiterzahl steigt weiter.

2016

Die Firma wird nach DIN ISO 9001 zertifiziert.

2015

Im alten Bürogebäude wird ein Umbau vorgenommen, denn SLS setzt mittlerweile 16 Mitarbeiter ein.

2014

Unser Tochterunternehmen Sauels Logistics Services GmbH & Co. KG (SLS) wird gegründet und verstärkt die weltweiten Logistiklösungen. Die Geschäftsführung liegt bei Knut Lappen und Thomas Heyer, Mitarbeiter:1

2011

Durch den Eintritt in die VTL Internationale Stückgutkooperation mit 130 mittelständigen Unternehmen konnte die europaweite Verfrachtung ausgebaut werden.

2009

Wir werden Partner der ILN, International Logistic Network GmbH & CO. KG, Stückgut-Kooperation mit 200 mittelständigen Logistikunternehmen.

Die Dachsanierung des alten Büro- und Lagerkomplexes erfolgten, gleichzeitig konnten die Dachflächen mit einer Photovoltaiganlage mit einer jährlichen Durchschnittsleistung von 145.000 kWh ausgestattet werden.

2007

Knut Lappen tritt die Nachfolge seiner Mutter Ingrid Lappen als Geschäftsführer an. Im Rahmen der Testphase NRW erfolgt die erste Abfahrt unseres Gigaliners zum Nord-Hub der S.T.a.R. Kooperation mit Sitz in Wunstorf.

Ausbau des Büros über der 2005 errichteten Verladehalle und Neuausrichtung Spedition mit Umschlaghalle und Abrechnung mit Buchhaltung im alten Gebäude.

2005

Mit dem Bau der Umschlaghalle wurde die Verladung an 18 Toren optimiert. 2.200 qm groß, kopfseitig wurde ein 34 m langer und 5 m hoher Verbundträger von 11.000 kg als Grundlage für die geplante Büroerweiterung eingebaut. Erst dadurch konnte eine Verladung zu einer weiteren Sammelgutkooperation gesichert werden. Die EDV wurde neu aufgestellt und gleichzeitig die Niederlassung Hamburg geschlossen.

2003

Am 12. Juli 2003 feierte die Spedition Gebr. Sauels Am Hotschgraf 21 das 75. Firmenjubiläum.

1995

Mit dem Beitritt zur Sammelgutkooperation S.T.a.R. (Systemtransport auf Rädern) mit Sitz in Homberg / Efze vergrößerte sich der Stückgutverkehr überdurchschnittlich gut. Der Fuhrpark wurde weiter ausgebaut. Das bestehende Lager wurde durch ein Gefahrgutlager ergänzt und die Lagerkapazitäten durch Regalsysteme vergrößert.

1986

Unter der Leitung der Töchter Ingrid Lappen und Annemarie Boden expandierte der Betrieb so stark, dass eine Umsiedelung erfolgen musste. Die Verlagerung von Kaldenkirchen, Kölner Straße, erfolgte nach Leuth, Am Hotschgraf 21, dem heutigen Standort. Die Gebäude wurden für einen Fuhr- und Speditionsbetrieb optimiert. Die Geschäftsführung liegt bei beiden Damen.

1961

Nach und nach übernahmen die Töchter die operative Leitung des Speditions- und Fuhrbetriebes. Der Fuhrpark wurde vergrößert und modernisiert. Die Tochter Ingrid Lappen übernahm die Anteile von Sophie Sauels. Finanzen und Buchhaltung lagen in ihren Händen. Annemarie Boden erhielt die Anteile ihrer Mutter Berta Sauels, Sie übernahm die Abteilung Abrechnung und Rechnungswesen.

1956

Durch die positive Entwicklung der Linienverkehre erfolgte die Niederlassung in Hamburg, die die Nord-West-Verkehre abwickelte. Die Modernisierung des Fahrzeugparkes erfolgte. Durch den Tod der Geschäftsinhaber (1956 und 1960) wurde die Firma durch die Witwen Sophie und Berta Sauels weitergeführt, Die beiden Töchter Ingrid und Annemarie wurden als Speditionskauffrauen ausgebildet und traten in die Firma ein.

1950

Die Verbindungen in den Ostdeutschen Raum brachen durch die Kriegszeit ab und so wurde ein neuer Liniendienst von Kaldenkirchen in den norddeutschen Raum aufgebaut.

1928

Aus dem elterlichen Bauernhof gründeten die Brüder August und Konrad Sauels ein Fuhrunternehmen für Kohlen-, Ton-, Kies- und Dachziegeltransporte. Erste Linienverkehre wurden bis nach Königsberg ausgebaut.